Hilfe für Menschen mit Defibrillatoren, deren Angehörige und Freunde
Medizinische Informationen
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- Tagung 2017: Leben mit dem Defibrillator
- Arbeitskreise
Es gibt Patienten, deren Herz so schwach pumpt, so dass ihnen nur die Transplantation eines Spenderherzens oder die Implantation eines Kunstherzens helfen kann. Beide Therapien sind schwierige chirurgische Eingriffe, die zur sogenannten Hochrisikochirurgie zählen. Professor Dr. Andreas Hoffmeier ist Leitender Oberarzt der Klinik für Herzchirurgie am Universitätsklinikum Münster (UKM) und hat bereits zahlreiche Spenderherzen transplantiert.
Aus dieser Erfahrung heraus teilt er auch die Meinung der Deutschen Gesellschaft für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie (DGTHG), dass die Transplantation eines Spenderherzens bei einer terminalen – also ausgeprägten – Herzschwäche die beste chirurgische Therapieform ist: „Wir erreichen damit so stabile Überlebensraten, dass sie der Implantation eines Kunstherzens nach wie vor überlegen ist.“
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- Tagung 2017: Leben mit dem Defibrillator
Den zweiten Tagungstag eröffnete Andreas Sukau von der Firma Boston Scientific. Er sprach über „sein“ Unternehmen, seine Arbeit und über technologische Aspekte von ICD-Systemen. Immer wieder trat er dazu auch in den Dialog mit den Teilnehmer_innen. Da der Medizintechniker es verstand, auf sehr anschauliche und leicht verständliche Weise über die Technik heutiger Defibrillatoren zu sprechen, flogen ihm die Fragen nur so zu. Da viele davon das Thema Batterien betrafen, finden Sie im Anschluss an diesen Artikel die wichtigsten Informationen dazu in einem Interview.
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- Tagung 2017: Leben mit dem Defibrillator
Im vergangenen Jahr hatte Isabel Walterings Arbeitskreis so viel positive Resonanz hervorgerufen hatte, dass die Pharmazeutin in diesem Jahr vor dem gesamten Plenum sprach. Mit Verve präsentierte sie einen Vortrag über die Wechselwirkungen von Medikamenten, der mit vielen praktischen Beispielen und einer wohltuenden Portion Humor gespickt war. Ihre wichtigste Botschaft aber meinte Isabel Waltering sehr ernst: „Kein Medikament ist harmlos.“ Deshalb sei es wichtig, dass Ärzte und Apotheker alle Medikamente kennen, die Patienten einnehmen. Der neue bundeseinheitliche Medikationsplan könne dabei helfen. Der folgende Artikel geht insbesondere auf diesen Medikationsplan ein. In einem Interview mit der Referentin gibt diese Tipps um die eigene Medikamentenpalette im Griff zu behalten.
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- Tagung 2017: Leben mit dem Defibrillator
Ihr Vortrag war schon eine ganze Weile zu Ende, da standen die Tagungsgäste immer noch Schlange bei Isabel Waltering. Unermüdlich beantwortete die Pharmazeutin deren Fragen zu den möglichen Wechselwirkungen ihrer Medikamente. In einem anschließenden Gespräch fasste Isabel Waltering noch einmal zusammen, was sie den Tagungsgästen mit auf den Weg geben möchte und was Patienten tun können, um den Überblick über ihre Medikamente zu behalten.
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- Technische Informationen für DefiträgerInnen
- ICD und S-ICD
Im Frühjahr 2016 trafen nationale und internationale Mediziner zum 82. Mal zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. zusammen. Auch Dr. Florian Reinke, Kardiologe am Universitätsklinikum Münster (UKM), war in das Kongresszentrum Rosengarten nach Mannheim gefahren, um sich mit Kolleg_innen zum Leitthema „Herz-Kreislauf-Medizin – High-Tech-Medizin“ auszutauschen.
Dazu hatte er auch einen eigenen Beitrag im Gepäck: Dr. Florian Reinke sprach in der Arbeitsgruppe „Rhythmologie“ darüber, wie bei Aggregat und Sonden subkutaner ICDs Probleme vermieden werden können. Seinen Vortrag, der sowohl auf die Datenlage als auch auf das jeweilige Vorgehen sowie auf die künftigen Entwicklungen einging, können Sie hier anschauen.
Die Defi-Liga dankt Dr. Reinke für die Erlaubnis, diesen Vortrag veröffentlichen zu dürfen.
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- Medizinische Informationen für Defi-TrägerInnen
- Medikamente
Das Thema erhöhte Cholesterinwerte taucht immer wieder in unseren Gesprächsrunden auf.
Prof. Dr. H. Pavenstädt und die Oberärztin Frau Dr. Britta Otte von der Fettstoffwechsel- /Lipid-Ambulanz des UKM haben eine umfassende Informationszusammenstellung als Download veröffentlicht. Wir empfehlen allen die Lektüre dieser Patienteninformationen zu Fettstoffwechselstörungen (PDF-Datei).
Kontakt:
Fettstoffwechsel- /Lipid-Ambulanz des UKM
Anmeldung Tel: 0251-8344994
Sprechstunde: Mo-Fr 8.00-15.00 Uhr
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- Tagung 2016: Leben mit dem Defibrilator
- Arbeitskreise
Arbeitskreis: "Passt das auch alles zusammen? Wechselwirkungen von Arzneimitteln" mit Isabel Waltering
Viele Defi-Träger_innen nehmen zahlreiche Medikamente ein. Besonders, wenn sie unter weiteren Erkrankungen leiden. Bei machen kommt da ein wahrer Cocktail zusammen. Darüber, wie solche Arzneimittel zusammen wirken – oder sich gegenseitig in ihrer Wirkung behindern – sprach Isabel Waltering mit ihren Gästen. Zur Verdeutlichung des Problems ging die Pharmazeutin und Apothekerin aus Münster gleich in medias res. Zahlreiche Fallbeispiele und ihre Fähigkeit, auch spontan sehr individuelle Fragen zu beantworten, ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Gut informiert und begeistert von den aufschlussreichen Ausführungen von Frau Waltering verließen viele Gäste den Arbeitskreis mit der Idee: "Hoffentlich kommt sie nächstes Jahr wieder." "Ja," können wir antworten, "sie kommt!".
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- Tagung 2016: Leben mit dem Defibrilator
Dr. Gerrit Kaleschke eröffnete den zweiten Tagungstag mit einem Vortrag über die kathetergestützte Behandlung von Herzklappenfehlern bei Risikopatienten. Verständlich und mit vielen Beispielen illustrierte er, wie minimal-invasive Operationsverfahren auch Defi-Trägern zugute kommen – zum Beispiel bei einer Verengung der Aortenklappe oder einer Undichtigkeit der Mitralklappe. Dr. Kaleschke ist Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie der Klinik für Erwachsene mit angeborenen und erworbenen Herzfehlern (EMAH) im Universitätsklinikum Münster (UKM). Sein Vortrag stieß auf großes Interesse und regte viele Teilnehmer_innen zu persönlichen Fragen an, für die sich Dr. Kaleschke anschließend viel Zeit nahm.
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- Tagung 2015
- Arbeitskreise
Dr. med. Wiebke Dohrn
Schlafstörungen sind weit verbreitet und schnarchende Bettnachbarn sind mitunter laut und störend. Viele Paare entscheiden sich in so einem Fall für getrennte Betten. Dies ist eine Methode, der Störung auszuweichen. Das Schnarchen selbst hört aber dadurch nicht auf. Und manchmal sind diese nervigen Geräusche auch nur die Vorstufe einer Apnoe – einer »Nicht-Atmung«. Dr. Wiebke Dohrn kennt dieses Phänomen. Sie geht am Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin in Solingen täglich mit schlafgestörten Patienten um. Mit den Teilnehmer_innen sprach sie insbesondere über die obstruktive Schlafapnoe. Sie ist mit 90% die am weitesten verbreitete Form der schlafbezogenen Atmungsstörungen. Zwei bis vier Prozent der Gesamtbevölkerung leiden an ihr – Männer ab dem 40. Lebensjahr sogar zu 20 bis 40 Prozent.
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- Tagung 2015
Der Begriff der Schlafhygiene fasst alle Maßnahmen und Verhalten zusammen, die einen gesunden Schlaf fördern. Auch ICD-Patienten können von den Vorschlägen und Tipps für einen gesunden Schlaf profitieren. All diese Tipps sind übrigens nicht dazu gedacht, auf die ein oder andere lieb gewonnene Gewohnheit zu verzichten und ein fades, ödes Leben zu führen. Sie sollen im Gegenteil dabei helfen, dass auf eine gute Nacht ein aktiver und erfüllter Tag folgen kann.
Damit der Körper in einem gleichen biologischen Rhythmus bleiben kann, sollte jeder versuchen, regelmäßig zur gleichen Zeit aufzustehen und zu Bett zu gehen.
Schlafphasen von mehr als acht Stunden pro Nacht oder längere Schlafphasen während des Tages können Schlafstörungen verstärken. Ein »Tages-Nickerchen« sollte vor 15 Uhr stattfinden, und nicht länger als 30 Minuten dauern. Dann hebt es nicht nur die Stimmung, sondern verhindert auch Einschlafstörungen am Abend.
Alkohol hilft zwar manch einem beim Einschlafen, beeinträchtigt aber in der Regel das Durchschlafen. Dies gilt besonders für die zweite Nachthälfte. Trinken Sie deshalb etwa zwei Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr.
Sport ist gesund – beeinträchtigt aber bei vielen Menschen den Schlaf, wenn er zu spät am Abend betrieben wird. Ähnlich wie Kaffee und Nikotin regt der Sport das sympathische Nervensystem an und sorgt damit für Stress. Bis die Aktivität des sympathischen Nervensystems wieder im »Normalzustand« ist, dauert es mehrere Stunden. Auch andere körperliche oder geistige Belastungen sowie belastende Gedanken können den Schlaf beeinflussen. Eine Pufferzone zwischen Alltag und Zubettgehen zu schaffen, kann hier helfen. Belastende Gedanken sind auch in einem Notizbuch oder Tagebuch gut aufgehoben.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – deshalb können Rituale helfen, den Körper auf das Schlafengehen vorzubereiten. Ob Sie die Heizung ausdrehen oder die Haustüre abschließen, die Zähne putzen oder den Schreibtisch aufräumen, spielt keine Rolle. Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Länger als 30 Minuten sollte das Ritual jedoch nicht dauern.
Wenn Menschen ohne eine Schlafstörung ein Bett sehen, stellt sich ihr Körper auf das Zubettgehen ein: der Blutdruck sinkt und sie werden müde. Bei Menschen, die das Bett außer zum Schlafen und für sexuelle Aktivitäten auch zum fernsehen, essen oder grübeln benutzen, verändert sich die Bedeutung dieses Ortes: sie verbinden ihn zunehmend mit anderen Aktivitäten – auch mit negativen. Bei Menschen mit chronischen Schlafstörungen kann es passieren, dass schon der Anblick eines Betts den Blutdruck steigen lässt – oder mit anderen Worten Stress verursacht.
Viele Menschen werden nachts wach und überlegen, was sie tun sollen: aufstehen oder liegen bleiben? Hier gilt: Wer das Wachliegen als quälend empfindet, sollte aufstehen und einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Dabei sollte das Licht nicht hell sein, da helles Licht zusätzlich wach macht und sogar die innere Uhr verstellen kann. Weil der Blick auf die Nachttisch-Uhr ebenfalls Stress auslösen kann (»Drei Uhr – wie soll ich bloß morgen ausgeschlafen sein?«), empfiehlt es sich, den Wecker einfach umzudrehen. Wer das Wachliegen hingegen nicht als quälend empfindet, kann beruhigt liegen bleiben. In beiden Fällen ist es aber nicht angeraten, etwas zu essen. Der menschliche Körper hat ein gutes Gedächtnis und möchte schon nach kurzer Zeit immer wieder nachts gefüttert werden.
Nach dem Aufstehen ist es ideal, sich eine halbe Stunde dem Tageslicht auszusetzen. Das hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren und die Stimmung aufzuhellen. Dies ist übrigens auch an einem bedeckten Tag immer noch deutlich heller als eine künstliche Raumbeleuchtung.
Für die Schlafhygiene förderlich ist schließlich auch die Atmosphäre im Schlafzimmer. Dazu gehören eine Zimmertemperatur von höchstens 18°, eine gute Matratze und möglichst viel Ruhe.
Text: Birgit Schlepütz
Quelle:
www.psychologie.tu-dresden.de ,
Reiner Wilkening, zusammengestellt nach: Müller & Paterok: Schlaftraining. Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen
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- Alltag & Teilhabe
- Alltagsleben mit Defi
Der Begriff der Schlafhygiene fasst alle Maßnahmen und Verhalten zusammen, die einen gesunden Schlaf fördern. Auch ICD-Patienten können von den Vorschlägen und Tipps für einen gesunden Schlaf profitieren. All diese Tipps sind übrigens nicht dazu gedacht, auf die ein oder andere lieb gewonnene Gewohnheit zu verzichten und ein fades, ödes Leben zu führen. Sie sollen im Gegenteil dabei helfen, dass auf eine gute Nacht ein aktiver und erfüllter Tag folgen kann.
Damit der Körper in einem gleichen biologischen Rhythmus bleiben kann, sollte jeder versuchen, regelmäßig zur gleichen Zeit aufzustehen und zu Bett zu gehen.
Schlafphasen von mehr als acht Stunden pro Nacht oder längere Schlafphasen während des Tages können Schlafstörungen verstärken. Ein »Tages-Nickerchen« sollte vor 15 Uhr stattfinden, und nicht länger als 30 Minuten dauern. Dann hebt es nicht nur die Stimmung, sondern verhindert auch Einschlafstörungen am Abend.
Alkohol hilft zwar manch einem beim Einschlafen, beeinträchtigt aber in der Regel das Durchschlafen. Dies gilt besonders für die zweite Nachthälfte. Trinken Sie deshalb etwa zwei Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr.
Sport ist gesund – beeinträchtigt aber bei vielen Menschen den Schlaf, wenn er zu spät am Abend betrieben wird. Ähnlich wie Kaffee und Nikotin regt der Sport das sympathische Nervensystem an und sorgt damit für Stress. Bis die Aktivität des sympathischen Nervensystems wieder im »Normalzustand« ist, dauert es mehrere Stunden. Auch andere körperliche oder geistige Belastungen sowie belastende Gedanken können den Schlaf beeinflussen. Eine Pufferzone zwischen Alltag und Zubettgehen zu schaffen, kann hier helfen. Belastende Gedanken sind auch in einem Notizbuch oder Tagebuch gut aufgehoben.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – deshalb können Rituale helfen, den Körper auf das Schlafengehen vorzubereiten. Ob Sie die Heizung ausdrehen oder die Haustüre abschließen, die Zähne putzen oder den Schreibtisch aufräumen, spielt keine Rolle. Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Länger als 30 Minuten sollte das Ritual jedoch nicht dauern.
Wenn Menschen ohne eine Schlafstörung ein Bett sehen, stellt sich ihr Körper auf das Zubettgehen ein: der Blutdruck sinkt und sie werden müde. Bei Menschen, die das Bett außer zum Schlafen und für sexuelle Aktivitäten auch zum fernsehen, essen oder grübeln benutzen, verändert sich die Bedeutung dieses Ortes: sie verbinden ihn zunehmend mit anderen Aktivitäten – auch mit negativen. Bei Menschen mit chronischen Schlafstörungen kann es passieren, dass schon der Anblick eines Betts den Blutdruck steigen lässt – oder mit anderen Worten Stress verursacht.
Viele Menschen werden nachts wach und überlegen, was sie tun sollen: aufstehen oder liegen bleiben? Hier gilt: Wer das Wachliegen als quälend empfindet, sollte aufstehen und einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Dabei sollte das Licht nicht hell sein, da helles Licht zusätzlich wach macht und sogar die innere Uhr verstellen kann. Weil der Blick auf die Nachttisch-Uhr ebenfalls Stress auslösen kann (»Drei Uhr – wie soll ich bloß morgen ausgeschlafen sein?«), empfiehlt es sich, den Wecker einfach umzudrehen. Wer das Wachliegen hingegen nicht als quälend empfindet, kann beruhigt liegen bleiben. In beiden Fällen ist es aber nicht angeraten, etwas zu essen. Der menschliche Körper hat ein gutes Gedächtnis und möchte schon nach kurzer Zeit immer wieder nachts gefüttert werden.
Nach dem Aufstehen ist es ideal, sich eine halbe Stunde dem Tageslicht auszusetzen. Das hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren und die Stimmung aufzuhellen. Dies ist übrigens auch an einem bedeckten Tag immer noch deutlich heller als eine künstliche Raumbeleuchtung.
Für die Schlafhygiene förderlich ist schließlich auch die Atmosphäre im Schlafzimmer. Dazu gehören eine Zimmertemperatur von höchstens 18°, eine gute Matratze und möglichst viel Ruhe.
Text: Birgit Schlepütz
Quelle:
www.psychologie.tu-dresden.de ,
Reiner Wilkening, zusammengestellt nach: Müller & Paterok: Schlaftraining. Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen
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